Wir stehen für einen gewaltfreien Umgang mit Hunden.
Das ist der erfolgreichste und sicherste Weg für ein harmonisches Zusammenleben von Mensch und Hund.
Wir setzen daher beim Training von Hunden niemals körperliche oder psychische Gewalt ein und verzichten auf jede Art von Angst- oder Schmerzreizen.
Unsere Arbeitsweise zeichnet sich außerdem dadurch aus, dass die Trainingssituationen so vorgeplant sind, dass Hund und Mensch diese erfolgreich meistern können.
Strafreize können tatsächlich Verhaltensänderungen beim Hund bewirken. Aber sie lösen vor allem Stress aus. Und gestresste Hunde reagieren impulsiver. Gleichzeitig sorgt Stress dafür, dass sie schlechter lernen (obwohl die meisten Hunde lernen wollen!). Und sie können sich das, was sie gelernt haben, weniger gut merken.
Stress ist im Regelfall sogar der Grund, warum ein Hund überhaupt ein Training besucht:
Denn Hunde entwickeln – wie Menschen auch – Strategien, um mit Stress umgehen zu können. Diese Strategien sind aber für den Halter oft unangenehm,
manchmal peinlich und in einigen Fällen sogar gefährlich.
In unserem Trainingsansatz steht daher im Vordergrund, Stress-Auslöser zu erkennen, was für den Hund konkret Stress auslöst, und den Haltern zu zeigen, wie sie diese Situationen vermeiden können. Bei uns lernt Ihr Hund alternative Verhaltensweisen, die ihm helfen, besser mit „seinen“ Stress-Auslösern umzugehen. Dieses neue erwünschte Verhalten macht dann auch für den Hundehalter das Leben mit dem Hund harmonischer.
Gleichzeitig etablieren wir entspannende Rituale, die dem Hund Sicherheit geben und ermöglichen, die vielen Eindrücke zu verarbeiten, denen ein Stadthund täglich ausgesetzt ist.
Zusätzlich lernen Sie in unseren Trainingsstunden, die Signale, mit denen Ihr Hund mit seiner Umgebung kommuniziert, besser zu erkennen und damit effizienter auf seine Bedürfnisse eingehen zu können.